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   BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70   

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https://dejure.org/1972,1444
BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70 (https://dejure.org/1972,1444)
BVerwG, Entscheidung vom 21.04.1972 - VII B 51.70 (https://dejure.org/1972,1444)
BVerwG, Entscheidung vom 21. April 1972 - VII B 51.70 (https://dejure.org/1972,1444)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Zulässigkeit der Errichtung von so genannten Bekenntnis-Hauptschulen in Nordrhein-Westfalen - Anforderungen an die Bestimmtheit einer landesgesetzlichen Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen - Maßgebender ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 21.04.1972 - VII B 108.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Das vom Berufungsgericht gewonnene Ergebnis ist revisionsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. Beschluß vom 21. April 1972 - BVerwG VII B 108.70 -).

    An dieser Rechtsauffassung, wonach das Grundgesetz dem einzelnen Staatsbürger keinen Rechtsanspruch auf Errichtung einer von seinem Bekenntnis geprägten öffentlichen Schule gibt, ist festzuhalten (vgl. ferner Beschluß vom 21. April 1972 - BVerwG VII B 108.70 -).

    Im übrigen hätte es der Beschwerde ebenfalls nicht zum Erfolg verhelfen können (vgl. auch Beschluß vom 21. April 1972 - BVerwG VII B 108.70 -).

  • BVerfG, 26.03.1957 - 2 BvG 1/55

    Reichskonkordat

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Konkordatsurteil vom 26. März 1957 entschieden, Art. 7 GG gehe von der Gestaltungsfreiheit der Länder auf dem Gebiet des Schulwesens aus und enthalte die verfassungsrechtlichen Beschränkungen des Landesgesetzgebers hinsichtlich der bekenntnismäßigen Gestaltung des Schulwesens vollständig; das Grundgesetz enthalte für die öffentlichen Bekenntnisschulen keine Garantie, es stelle die Berücksichtigung des Willens der Erziehungsberechtigten bei der religiösen und weltanschaulichen Gestaltung der öffentlichen Schulen nicht sicher (BVerfGE 6, 309 [355 f.]).
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Dies entspricht den Auslegungsgrundsätzen, die das Bundesverfassungsgericht in seiner Rechtsprechung zu Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG entwickelt hat (BVerfGE 8, 274 [307]).
  • BVerwG, 31.01.1964 - VII C 65.62

    Rechtmäßigkeit der Schließung einer Schule - Auslegung des Begriffs der

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Das Berufungsurteil beruht weiter nicht auf einer Abweichung von den Urteilen vom 31. Januar 1964 (BVerwGE 18, 40), vom 8. Juli 1966 - BVerwG VII C 56.65 - (DVBl. 1966, 862) und vom 6. Dezember 1968 - BVerwG VII C 4.68 - (DVBl. 1969, 930).
  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 104.63

    Verfassungsmäßigkeit einer die Genehmigung zu einer vergüteten Nebentätigkeit

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Das Berufungsurteil beruht auf keiner Abweichung von den in der Beschwerdeschrift genannten Entscheidungen (BVerwGE 1, 291 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54]; 3, 21 [BVerwG 18.11.1955 - IV C 55/55]; 29, 304 [BVerwG 26.04.1968 - VI C 104/63]; ferner Urteile vom 14. Juli 1961 - BVerwG VII C 24.59 - [DVBl. 1961, 742]), wonach für Verpflichtungsklagen grundsätzlich die Sach- und Rechtslage zur Zeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung maßgebend ist, da, wie bereits ausgeführt, dieser Grundsatz nicht ausnahmslos gilt und im vorliegenden Fall nach dem anzuwendenden irrevisiblen Recht in der maßgeblichen Auslegung durch das Berufungsgericht hinsichtlich der Schülerzahlen für den geordneten Schulbetrieb auf die Sachlage bei Abschluß des Antragsverfahrens abzustellen ist.
  • BVerwG, 07.03.1958 - VII C 84.57

    Rechtssetzungsbefugnis der Gemeinden, Zulässigkeit einer Spielautomatensteuer

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Eine Abweichung von der Entscheidung in BVerwGE 6, 247, in der die Frage der Anwendbarkeit des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG auf landesgesetzliche Ermächtigungen zum Erlaß von Rechtsverordnungen offengelassen worden ist, ist nicht ersichtlich.
  • BVerwG, 29.06.1957 - II C 105.56
    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Hiermit stimmt die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts überein (Beschlüsse vom 29. Dezember 1958 [DVBl. 1959, 366] und vom 13. Dezember 1967 - BVerwG VII B 112.65 - Urteile vom 29. Juni 1957 [BVerwGE 5, 153, 155 [BVerwG 29.06.1957 - II C 105/56]], vom 29. Januar 1960 [BVerwGE 10, 136 f.], vom 2. Juli 1965 [BVerwGE 21, 289, 292 [BVerwG 02.07.1965 - VII C 47/64]] und vom 13. März 1970 [DVBl. 1970, 929]).
  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Das Berufungsurteil beruht auf keiner Abweichung von den in der Beschwerdeschrift genannten Entscheidungen (BVerwGE 1, 291 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54]; 3, 21 [BVerwG 18.11.1955 - IV C 55/55]; 29, 304 [BVerwG 26.04.1968 - VI C 104/63]; ferner Urteile vom 14. Juli 1961 - BVerwG VII C 24.59 - [DVBl. 1961, 742]), wonach für Verpflichtungsklagen grundsätzlich die Sach- und Rechtslage zur Zeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung maßgebend ist, da, wie bereits ausgeführt, dieser Grundsatz nicht ausnahmslos gilt und im vorliegenden Fall nach dem anzuwendenden irrevisiblen Recht in der maßgeblichen Auslegung durch das Berufungsgericht hinsichtlich der Schülerzahlen für den geordneten Schulbetrieb auf die Sachlage bei Abschluß des Antragsverfahrens abzustellen ist.
  • BVerwG, 01.12.1955 - I C 81.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Das Berufungsurteil beruht auf keiner Abweichung von den in der Beschwerdeschrift genannten Entscheidungen (BVerwGE 1, 291 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54]; 3, 21 [BVerwG 18.11.1955 - IV C 55/55]; 29, 304 [BVerwG 26.04.1968 - VI C 104/63]; ferner Urteile vom 14. Juli 1961 - BVerwG VII C 24.59 - [DVBl. 1961, 742]), wonach für Verpflichtungsklagen grundsätzlich die Sach- und Rechtslage zur Zeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung maßgebend ist, da, wie bereits ausgeführt, dieser Grundsatz nicht ausnahmslos gilt und im vorliegenden Fall nach dem anzuwendenden irrevisiblen Recht in der maßgeblichen Auslegung durch das Berufungsgericht hinsichtlich der Schülerzahlen für den geordneten Schulbetrieb auf die Sachlage bei Abschluß des Antragsverfahrens abzustellen ist.
  • BVerwG, 19.03.1970 - II C 87.65

    Verfassungsmäßigkeitsprüfung des § 80 S. 2 erster Halbsatz des Beamtengesetzes

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1972 - VII B 51.70
    Das Berufungsurteil beruht auch nicht auf einer Abweichung von dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. März 1970 - BVerwG II C 87.65 -(DVBl. 1970, 676, 678), weil das Berufungsgericht geprüft hat, ob die Ermächtigungsnorm des § 23 Abs. 7 SchOG den Anforderungen des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG, womit Art. 70 Satz 2 der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen inhaltlich übereinstimmt, genügt.
  • BVerwG, 13.12.1960 - VIII B 130.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.07.1963 - V C 214.62
  • BVerwG, 02.07.1965 - VII C 47.64
  • BVerwG, 03.03.1961 - VI B 61.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 08.07.1966 - VII C 56.65
  • BVerwG, 06.12.1968 - VII C 4.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.01.1960 - VII C 201.59
  • BVerwG, 23.06.1961 - IV C 30.61

    Gewährung von Kriegsschadenrente - Ergänzung eines noch nicht unanfechtbar

  • BVerwG, 29.12.1958 - VII B 33.58
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